Im RBB-Inforadio wurde nach Informationen gut unterrichteter Kreise beschlossen, statt von “pro-russischen Separatisten” im Falle von Massakern strikt von “pro-russischen Kämpfern” zu sprechen, um auf diese Weise den Eindruck zu vermeiden, dass es sich bei den Getöteten um Menschen handelt. Auch wird strikt vermieden, ihre Mörder beim richtigen Namen zu nennen: die Sprecher müssen von Anti-Terror-Aktionen der ukrainischen Armee sprechen, anstelle von geplanten Massakern der faschistischen Putschisten. Wir können beruhigt sein: Deutschland steht wie 1942 auch propagandstisch wieder Gewehr bei Fuß, Heil Obama!
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