„Was für eine amerikanische Familie gut ist, sollte auch einer europäischen Familie genügen.
Aber es stimmt ebenso: „Was für uns Amerikaner von Übel ist, ist auch für Euch Europäer von Übel.“
Wer aber bestimmt oder sieht ein, was übel und was gut ist? Sind unsere Maßstäbe nicht doch sehr unterschiedlich? Mir scheint: Das ist nicht zufällig so, sondern hat was mit Geschichte, Kima und Topographie zu tun.
Schon in Europa gibt es da eine Vielfalt von unterschiedlichen Bedürfnissen. Was für den Inuit unerlässlich ist, dürfte für den Sizilianer ein großes Übel sein.
Das ist in Alaska und Florida nicht anders. Man kann eben nicht Alles über einen Kamm scheren.