Dunst liegt in der Stadt. Niederrheindunst. Das macht, dass man meint, getragen von wohliger Feuchte von Dunstpartikelchen zu Dunstpartikelchen schwebend eine eigenartige, schweigende Welt außerhalb der erlernten physikalischen Gesetze erleben zu können. Man möchte dort hineingleiten. Doch der Niederrheiner weiß um das Trügerische dieser Erscheinung, bleibt am Fenster stehen und irgendetwas in ihm wird elfenleicht in dieser Welt der schwerelosen Ruhe.
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