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Channel: Richard Gleim – gnogongo
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Der US-Imperialismus und das Gewaltverbot der UNO – Dr. Daniele Ganser


Gerald Hüther Vortrag St.Gallen „Es geht um unsere Würde“

Neue Festplatte

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Nix zum Angeben aber zum Spaß haben. Neue Festplatt erhalten ausgepackt und in Betrieb gesetzt. Das Altionsfensterchen sagt, dass jetzt 2 Tage lang ununterbrochen Daten gespeichert werden.

Es kommt immer was dazwischen

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— aber diesmal ist’s lohnend.

Düsseldorf 11.09.18 – 07:00h (08:30h MESZ)

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Die Sonne scheint und die neue Festlatte sagt mir, dass sie jetzt nach 3 Tage braucht, um die Datenmenge aufzunehmen.Gestern waren es noch 2 Tage. Und 1 Tag ist bereits vergangen. Doch sehe und spüre die Sonne. .

Schnippeln ist 3/4tel des Kochens und Brutzelns.

ADHS ist keine Krankheit – Prof. Dr. Gerald Hüther

Mein Schreibtisch 1982

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CyberViewX v5.16.60
Model Code=49
F/W Version=1.21


Festplatte

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Meine neue Festplatte war sehr fleißig über Nacht. Ich brauche jetzt nicht mehr die Tage zu zählen, bis alles sauberr kopiert ist, sondern nurmehr die Stunden. Aktuell deren 13. 13 Stunden. Na, sitzen wir (pluralis majestatis) doch noch locker, lässig … Weiterlesen

Ab heute im Buchhandel

Paparazzi I von Daale + ar/gee gleim 1983

Ich war beim Türken und habe dort Etliches von dem gekauft, was es bei ALDI nicht gibt.

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Endlich Weiße Pfirsiche. Da muss man ein Schlabberlätzchen tragen oder ein T-Shirt, das anschließend in die Wäsche kommt. Eine Serviette reicht nicht. So reif sind die. Ein Fest.
President-Zwetschgen, dick, saftig, lecker. Fleischtomaten mit richtigem Tomatengeschmack. Einen großen Haufen roter Trauben (mit Kernen natürlich) Kosten dort nicht mehr als die weißen. Spinat. Glatte Petersilie. Schafskäse. Schwarze Oliven (keine gefärbten) und grüne Linsen. Datteln und andere Exoten waren nicht dabei. Reicht erst einmal oder etwa nicht?

Die herzlose Welt

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Als ich von meinem Einkauf beim Türken zurückkam, habe ich meine Last an einer Hauswand abgestellt und mich an der Wand abgestützt und gerade gebogen. Da kam eine Frau und fragte, ob sie mir helfen könne. Wo ich denn hin will. Ich antwortete: „Die Nummer 31“ „Auf dieser Straße?“ fragte sie. „Ja“ „Geben sie mir die Sachen. Ist das o.k., wenn sie für die Haustüre stelle.“ Da ich der Meinung war, dass sie eh in diese Richtung ging, gab ich ihr die Tüten und Beutel und bedankte mich.
Für sie war es wohl nicht so schwer. Sah recht flott aus. Ich bin es einfach nicht mehr gewohnt und muss nach dreimonatigem Sitzen vor der Kiste und Scannen erst wieder in die Gänge kommen.
Zu meinem Erstaunen kam sie mir, nachdem sie aus dem Hauseingang wieder auftauchte, entgegen. Das war also nicht die Richtung, die sie eh nehmen wollte. So begegneten wir uns noch einmal, was mir Gelegenheit bot, mich nochmals herzlich zu bedanken.

Soviel zu der jammernd beklagten Herzlosigkeit der Zeit.
Menschen heutzutage.

Article 4

Do it!

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Erinnerungen sind was Schönes, wenn man sich die geeigneten aussucht. Ansonsten sind die Zeiten jeweils das, was man aus ihnen macht. Wie ein Kaninchen auf die Schlange zu gucken und zu meinen, das sei nun mal so, ist ein schlechter … Weiterlesen

Östro 430 – Trompete, Düsseldorf 1981

Messpunkt

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Die Männer mit den Spritzpistolen, die die Messpunkte markieren, wissen sicher nicht, welch hübsche Marken sie in die Stadt setzen. Es gibt sie in allen möglichen Farbvariationen. Ich mag sie.

Keine Atempause

Ich werde gezwungen, mich an einem Verbrechen zu beteiligen

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Es ist laut Grundgesetz und laut Internationalem Völkerrecht (Charta der UN) verboten, einen Angriffskrieg zu führen. Unsre Regierung aber beteiligt sich soeben in Syrien an einem solchen. Das ist illegal. Es liegt kein Mandat der UN vor. Ich distanziere mich … Weiterlesen

Da tobt es im Hirn und im Gedärm. Das Herz kommt auch nicht zu kurz. Gänsehaut.

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