Der US-Imperialismus und das Gewaltverbot der UNO – Dr. Daniele Ganser
Gerald Hüther Vortrag St.Gallen „Es geht um unsere Würde“
Neue Festplatte
Es kommt immer was dazwischen
— aber diesmal ist’s lohnend.
Düsseldorf 11.09.18 – 07:00h (08:30h MESZ)
Die Sonne scheint und die neue Festlatte sagt mir, dass sie jetzt nach 3 Tage braucht, um die Datenmenge aufzunehmen.Gestern waren es noch 2 Tage. Und 1 Tag ist bereits vergangen. Doch sehe und spüre die Sonne. .
Schnippeln ist 3/4tel des Kochens und Brutzelns.
ADHS ist keine Krankheit – Prof. Dr. Gerald Hüther
Mein Schreibtisch 1982
Festplatte
Ab heute im Buchhandel
Paparazzi I von Daale + ar/gee gleim 1983
Ich war beim Türken und habe dort Etliches von dem gekauft, was es bei ALDI nicht gibt.
Endlich Weiße Pfirsiche. Da muss man ein Schlabberlätzchen tragen oder ein T-Shirt, das anschließend in die Wäsche kommt. Eine Serviette reicht nicht. So reif sind die. Ein Fest.
President-Zwetschgen, dick, saftig, lecker. Fleischtomaten mit richtigem Tomatengeschmack. Einen großen Haufen roter Trauben (mit Kernen natürlich) Kosten dort nicht mehr als die weißen. Spinat. Glatte Petersilie. Schafskäse. Schwarze Oliven (keine gefärbten) und grüne Linsen. Datteln und andere Exoten waren nicht dabei. Reicht erst einmal oder etwa nicht?
Die herzlose Welt
Als ich von meinem Einkauf beim Türken zurückkam, habe ich meine Last an einer Hauswand abgestellt und mich an der Wand abgestützt und gerade gebogen. Da kam eine Frau und fragte, ob sie mir helfen könne. Wo ich denn hin will. Ich antwortete: „Die Nummer 31“ „Auf dieser Straße?“ fragte sie. „Ja“ „Geben sie mir die Sachen. Ist das o.k., wenn sie für die Haustüre stelle.“ Da ich der Meinung war, dass sie eh in diese Richtung ging, gab ich ihr die Tüten und Beutel und bedankte mich.
Für sie war es wohl nicht so schwer. Sah recht flott aus. Ich bin es einfach nicht mehr gewohnt und muss nach dreimonatigem Sitzen vor der Kiste und Scannen erst wieder in die Gänge kommen.
Zu meinem Erstaunen kam sie mir, nachdem sie aus dem Hauseingang wieder auftauchte, entgegen. Das war also nicht die Richtung, die sie eh nehmen wollte. So begegneten wir uns noch einmal, was mir Gelegenheit bot, mich nochmals herzlich zu bedanken.
Soviel zu der jammernd beklagten Herzlosigkeit der Zeit.
Menschen heutzutage.